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   BFH, 27.02.2002 - VII B 113/01   

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https://dejure.org/2002,10512
BFH, 27.02.2002 - VII B 113/01 (https://dejure.org/2002,10512)
BFH, Entscheidung vom 27.02.2002 - VII B 113/01 (https://dejure.org/2002,10512)
BFH, Entscheidung vom 27. Februar 2002 - VII B 113/01 (https://dejure.org/2002,10512)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerdeschrift - Zulässigkeit einer Beschwerde - Aufklärungsmangel - Beschwerdebegründung - Sachverhaltswürdigung

  • Judicialis

    FGO § 119 Nr. 6; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 105 Abs. 2 Nr. 5

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rüge der mangelnden Urteilsbegründung; Verfahrensmangel

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 23.01.1985 - I R 292/81

    Ausländische Betriebsstätten - Redaktionsaußenstellen - Herausgeber einer

    Auszug aus BFH, 27.02.2002 - VII B 113/01
    Der beschließende Senat hat zu § 105 Abs. 2 Nr. 5 FGO allerdings ausgeführt (Urteil vom 12. Juni 2001 VII R 67/00, BFH/NV 2002, 80), Urteile seien in der Weise zu begründen, dass den Beteiligten die Möglichkeit gegeben ist, die getroffene Entscheidung auf ihre Richtigkeit und Rechtmäßigkeit hin zu überprüfen (vgl. u.a. auch BFH-Urteil vom 23. Januar 1985 I R 292/81, BFHE 143, 325, BStBl II 1985, 417), was insbesondere erfordere, dass erkennbar ist, welcher Sachverhalt der Entscheidung zugrunde liegt und auf welche rechtlichen Erwägungen sich die Entscheidung des Gerichts stützt.
  • BVerfG, 02.12.1969 - 2 BvR 320/69

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 27.02.2002 - VII B 113/01
    Denn nach ständiger Rechtsprechung ist grundsätzlich davon auszugehen, dass ein Gericht von ihm entgegengenommenes Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung berücksichtigt (vgl. u.a. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 2. Dezember 1969 2 BvR 320/69, BVerfGE 27, 248, 251, sowie Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. November 1996 VIII B 57/96, BFH/NV 1997, 419, und vom 28. September 1998 VII B 65/98, BFH/NV 1999, 374).
  • BFH, 12.06.2001 - VII R 67/00

    Einfuhrabgaben; zulassungsfreie Revision; Urteil ohne Entscheidungsgründe;

    Auszug aus BFH, 27.02.2002 - VII B 113/01
    Der beschließende Senat hat zu § 105 Abs. 2 Nr. 5 FGO allerdings ausgeführt (Urteil vom 12. Juni 2001 VII R 67/00, BFH/NV 2002, 80), Urteile seien in der Weise zu begründen, dass den Beteiligten die Möglichkeit gegeben ist, die getroffene Entscheidung auf ihre Richtigkeit und Rechtmäßigkeit hin zu überprüfen (vgl. u.a. auch BFH-Urteil vom 23. Januar 1985 I R 292/81, BFHE 143, 325, BStBl II 1985, 417), was insbesondere erfordere, dass erkennbar ist, welcher Sachverhalt der Entscheidung zugrunde liegt und auf welche rechtlichen Erwägungen sich die Entscheidung des Gerichts stützt.
  • BVerwG, 15.09.1995 - 4 B 173.95

    Revision - Beschwerde - Fehlende Begründung - Urteil - Abfassung - Unterschrift

    Auszug aus BFH, 27.02.2002 - VII B 113/01
    Mit der Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision kann zwar als Verfahrensmangel nach § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO gerügt werden, das angefochtene Urteil sei i.S. des § 119 Nr. 6 FGO nicht mit Gründen versehen und deshalb als auf der Verletzung von Bundesrecht beruhend anzusehen (Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 15. September 1995 4 B 173/95, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 310 § 117 VwGO Nr. 42).
  • BFH, 29.07.1992 - II R 14/92

    Anwendungsvoraussetzungen von § 105 Abs. 5 S. 1 FGO

    Auszug aus BFH, 27.02.2002 - VII B 113/01
    Ein Verfahrensmangel im Sinne der genannten Vorschrift liegt auch nicht erst dann vor, wenn die Entscheidung überhaupt keine Gründe angibt, sondern schon dann, wenn das FG bei der Begründung seines Urteils einen selbständigen Anspruch oder ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen hat (ständige Rechtsprechung, u.a. BFH-Urteil vom 29. Juli 1992 II R 14/92, BFHE 169, 1, BStBl II 1992, 1043, und BFH-Beschluss vom 27. Februar 1996 IV R 41/95, BFH/NV 1996, 623).
  • BFH, 28.09.1998 - VII B 65/98

    Steuerberatungsrecht; Zweitkorrektur einer Prüfungsarbeit; Verletzung des

    Auszug aus BFH, 27.02.2002 - VII B 113/01
    Denn nach ständiger Rechtsprechung ist grundsätzlich davon auszugehen, dass ein Gericht von ihm entgegengenommenes Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung berücksichtigt (vgl. u.a. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 2. Dezember 1969 2 BvR 320/69, BVerfGE 27, 248, 251, sowie Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. November 1996 VIII B 57/96, BFH/NV 1997, 419, und vom 28. September 1998 VII B 65/98, BFH/NV 1999, 374).
  • BFH, 11.11.1996 - VIII B 57/96

    Schlüssigkeit der Darlegung der Rüge einer Verletzung des Anspruchs auf

    Auszug aus BFH, 27.02.2002 - VII B 113/01
    Denn nach ständiger Rechtsprechung ist grundsätzlich davon auszugehen, dass ein Gericht von ihm entgegengenommenes Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung berücksichtigt (vgl. u.a. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 2. Dezember 1969 2 BvR 320/69, BVerfGE 27, 248, 251, sowie Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. November 1996 VIII B 57/96, BFH/NV 1997, 419, und vom 28. September 1998 VII B 65/98, BFH/NV 1999, 374).
  • BFH, 27.02.1996 - IV R 41/95

    Anforderungen an die Verfahrensrüge der vorschriftswidrigen Besetzung des

    Auszug aus BFH, 27.02.2002 - VII B 113/01
    Ein Verfahrensmangel im Sinne der genannten Vorschrift liegt auch nicht erst dann vor, wenn die Entscheidung überhaupt keine Gründe angibt, sondern schon dann, wenn das FG bei der Begründung seines Urteils einen selbständigen Anspruch oder ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen hat (ständige Rechtsprechung, u.a. BFH-Urteil vom 29. Juli 1992 II R 14/92, BFHE 169, 1, BStBl II 1992, 1043, und BFH-Beschluss vom 27. Februar 1996 IV R 41/95, BFH/NV 1996, 623).
  • BFH, 01.10.2002 - VII B 91/02

    Zeugnisverweigerungsrecht; Zwischenurteil - Verlesung einer Zeugenaussage

    Die schlüssige Rüge eines Verstoßes gegen die Amtsermittlungspflicht (§ 76 Abs. 1 FGO) erfordert insbesondere die Darlegung, warum sich dem FG eine weitere Sachverhaltsaufklärung hätte aufdrängen müssen, obwohl der Kläger selbst solche Ermittlungen nicht beantragt hat, und was das Ergebnis dieser Ermittlungen gewesen wäre (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2002, 526, sowie vom 27. Februar 2002 VII B 113/01, BFH/NV 2002, 941, 942).
  • BFH, 19.11.2002 - VII B 123/02

    Steuergeheimnis; Anspruch des Stpfl. auf Benennung eines Anzeigeerstatters

    a) Hat ein Beteiligter in der Vorinstanz --wie hier-- keinen entsprechenden Beweisantrag gestellt, erfordert eine gemäß § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO schlüssige Rüge, das FG habe gegen seine Pflicht zur Sachaufklärung gemäß § 76 Abs. 1 FGO verstoßen, die Angabe der Tatsachen, die es auch ohne besonderen Antrag hätte aufklären müssen, oder der zu erhebenden Beweise sowie die Darlegung, weshalb sich dem FG die Notwendigkeit weiterer Sachaufklärung oder einer Beweiserhebung hätte aufdrängen müssen, was sich bei weiterer Sachaufklärung voraussichtlich ergeben hätte und inwiefern das Ergebnis vom materiell-rechtlichen Standpunkt des FG aus entscheidungserheblich gewesen wäre (vgl. Senatsbeschlüsse vom 22. Juli 1999 VII B 19/99, BFH/NV 1999, 1635, 1636; vom 27. Februar 2002 VII B 113/01, BFH/NV 2002, 941, 942).
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